Interviewbild von Webentwickler Nikolai Lehbrink, lächelnd in einem Gespräch

Unser Webentwickler Nikolai im Interview

Unser Webentwicklungsteam hat Zuwachs! Nikolai hat kürzlich sein Studium der Medieninformatik beendet, doch er kann noch viel mehr als das: Im Interview hat er uns erzählt, welche Rolle er in seiner 7er-WG einnimmt und warum er mit Seilspringen angefangen hat …

Lieber Nikolai, wir geben es zu: Unsere Wünsche an unsere Webentwickler:innen gehen auch stark in Richtung Design und sind daher recht speziell. Was hat dich bei deinen kommenden Aufgabenbereichen am meisten neugierig gemacht und warum?

Der hauptsächliche Grund war, dass neben der Entwicklung auch das UX/UI-Design eine Rolle spielt. Erfahrungsgemäß ist das bei den meisten Stellenausschreibungen nicht Teil der Stelle, da geht es eigentlich nur um reine Webentwicklung. Da ich mich in meiner Bachelorarbeit mit UX/UI-Design beschäftigt habe, wollte ich auch beruflich unbedingt in diese Richtung gehen. Der Job war also wie für mich gemacht und quasi auf mich zugeschnitten.

Und worauf freust du dich bei moskito am meisten?

Nach den Speeddatings auf jeden Fall auf das Team! Ich habe selten ein so einheitliches Bild von einem Team gesehen. Alle ziehen an einem Strang und haben das gleiche Verständnis davon, wie Zusammenarbeit funktioniert. Auch die bunte Mischung gefällt mir sehr gut: Einige sind schon sehr lange dabei und andere erst seit kurzem Teil des Teams.

Wir haben erfahren, dass du ausgebildeter Musikproduzent bist. Und sind neugierig: Welchen Star würdest du gern vertreten? Schlager-Susi, Hip Hop-Heinz, Rap-Rudi oder doch lieber Metal-Mimi?

Ich wäre definitiv der Hip Hop-Heinz, wenn es um eure spezielle Aufzählung geht. Aber in Wahrheit wäre ich der Elektro-Enno. Ich war einmal auf einem Konzert von zwei DJs und das hat mich so geflasht, dass ich mir direkt alles selbst beigebracht und danach die Ausbildung gemacht habe. Dabei haben mir die Musikrichtungen Hip Hop und Elektro am besten gefallen.

Du lebst in einer bunt gemischten 7er-WG. Welche Rolle nimmst du hier ein? Bist du das Nesthäkchen, ein Chaot oder vielleicht doch eher derjenige, der auf den Putzplan besteht und für alle kocht?

Ich würde mich als Organisator oder sowas in der Art betiteln. Ich habe zum Beispiel unser WG-Konto recht schnell übernommen, weil ich gern den Überblick über alles behalte. Auch in unserer WhatsApp-Gruppe bin ich derjenige, der gern alles Organisatorische klärt. Gerade bei sieben Personen gibt es teilweise eine Menge zu besprechen. Aber zugegeben: Ein kleiner Putzteufel bin ich auch (grinst schelmisch).

Eines deiner größten Hobbys ist Seilspringen. Wie bist du darauf gekommen und was gefällt dir daran so sehr?

Ende 2019 habe ich aufgehört, Fußball zu spielen. Ich war aber schon immer ein sportlicher Typ, deswegen wollte ich etwas anderes finden und mit Kickboxen anfangen. Durch Corona ging das aber nicht. Da alle Studios schließen mussten, brauchte ich eine Aktivität, die ich gut von zu Hause aus machen kann. Mein Bruder hat mir dann mein erstes Springseil geschenkt. Und inzwischen habe ich auch gemerkt, dass man damit unheimlich viel machen kann: Es macht Spaß, zur Musik zu springen und eigene Choreos zu entwickeln. Das Beste ist aber, dass ich sowohl draußen als auch drinnen drauf losspringen kann.

Du hast uns auch erzählt, dass du Tiere über alles liebst. Was ist dein Lieblingstier?

Ich bin ein ziemlicher Katzenmensch. Zu Hause habe ich immer Katzen gehabt und auch in meiner WG lebt ein kleiner Kater, der Lucy heißt. Ich mag aber auch Hunde inzwischen unheimlich gerne. Gerade im letzten Jahr habe ich viel Zeit mit Hunden verbracht und sie dabei auch lieben gelernt.

Zur guten Stimmung des Teams tragen auch unsere lieben Bürohunde bei, die uns ab und zu besuchen. Wie findest du das?

Finde ich total klasse! Ich freue mich auch schon sehr, die Fellnasen kennenzulernen.

Manche von uns sind absolute Frühaufsteher:innen, andere schlafen gern ein bisschen länger. Zu welchem Team gehörst du? Früher Vogel oder Morgenmuffel?

Im Moment versuche ich, ein früher Vogel zu werden. Aber sehen wir der Wahrheit ins Auge: Eigentlich bin ich ein ziemlicher Morgenmuffel (grinst).

Kommen wir zu unserer letzten Frage. Wir haben auch erfahren, dass du ein Semester in Schweden studiert hast. Kannst du etwas auf Schwedisch sagen?

Hui, ja … Ich haue es einfach mal raus: „Vill du fika?“ Ich weiß, was ihr denkt, aber nein: Das meint nichts Anstößiges, sondern ist nur eine harmlose Verabredung zum Kaffee (lacht)!

Danke für das spannende Interview, Nikolai! Wir freuen uns schon sehr auf die Arbeit mit dir (und das ein oder andere Kaffeedate).